programm 2008

.html

„Die Neuen“

Ausstellung| 08. 03. 2008 - 30. 03. 2008

Eröffnung: 08-Mär-08 18 Uhr 212o Wolkersdorf Schloss Wolkersdorf, Galerie 1

Eine Ausstellung, die sozusagen „in die Zukunft“ weist: Die Präsentation von Arbeiten derjenigen KünstlerInnen, die in den letzten vier Jahren Mitglieder von FLUSS wurden. Es ist für uns eine große Freude, so starke Künstlerpersönlichkeiten vorstellen zu dürfen. Aktuelle Arbeiten dieser KünstlerInnen werden die Diskussionsgrundlage des Kurses von FLUSS für die nächsten Jahre bilden.

Künstler/-innen:

Karin Mack

[mehr...schließen...]

Geboren: 1940
Nationalität: Austria
Lebt in: Vienna
E-Mail: karin.mack@chello.at

www.karinmack.at

geboren 1940 in Wien, lebt in Wien und Payerbach an der Rax
Ab 1961 Architekturfotografie. 1978-88 Studium der Kunstgeschichte, Universität Wien. Ab 1973 freischaffende Fotokünstlerin: Themen1975 - 85 feministische Selbstporträts: Fotoserien und –montagen („Trifogli“); 1982 „Schwarze Schatten auf weißem Schnee“: Abwesenheit & Erinnerung in Negativprints; 1982 - 84 „Das Neue Universum“: 6 teilige Fototableaus, Porträts & Orte; 1977- 82 Mitglied der IntAkt. 1993 „Risse“: Porträts behinderter Menschen – Fotocollagen; 1904 bis 2004 Aufenthalt in den Niederlanden. Seit 1994 Arbeiten zum Verhältnis vom Mensch zur Natur: Einschreibungen, Einzeichnungen, Farb- und Strukturbearbeitungen von Landschafts- & Pflanzenbildern; Fototableaus „Rhythmen“, „Koordinaten“. Seit 2007 „European Identity in a Global World“: Fotocollagen aus Material, das Zeitungen und Magazinen entnommen wurde; work in progress. Seitz 2010 Arbeiten mit der Lochkamera. 2011 „That’s Life“, 5 Tableaus mit Doppelbelichtungen auf Stoff und Papier; 2011 „Schichtungen“, zum Phänomen archäologischer Ausgrabungen; Doppelbelichtungen.

Ausstellungsauswahl:
1978 Erste Sparkasse, Wien. Photo Poetry, London. 1979 Centro La Capella, Triest. 1980 Galerie INtAKT, Wien. 1981 Galerie MDM, Warschau. Secession, Wien. 1982 Fotogalerie Wien. Austrian Institute, New York. Fotohof, Salzburg. 1983 Fotogalerie - Rupertinum, Salzburg. 1984 Museum des 20. Jhdts, Wien. Palais Liechtenstein, Feldkirch. 1984 Museum des 20. Jhdts, Wien. Fotoforum Stadtpark, Graz. Il buco fotografico, Catania. 1986 Fotoforum, Bremen. 1987 Fotogalerie – Rupertinum. Kulturhaus, Graz. 1988 Secession, Wien. Galerie Lichtblick, Köln. 1990 Castello Ivano Incontri, bei Mailand. Fotogalerie Wien. 1991 Kunsthandlung Hummel, Wien. 1992 Neue Galerie, Linz.1995 Kunsthalle Krems. 1996 Heli Expo, ’s Hertogenbosch, NL. 1997 Kulturhaus, Graz. 1998 Galerie Kunstwerk ’ s Hertogenbosch, Nl. 2000-01 Galerie Museum auf Abruf, Wien. 2003-04 Kunsthalle Krems. 2004 Museum moderner Kunst, Passau. Residenzgalerie, Salzburg. Artefact, Wien. Lentos Kunstmuseum, Linz. 2006 Rupertinum, Salzburg; 2007 Wien Museum, Karlsplatz; 2008 FLUSS, Wolkersdorf, NÖ, Modernes Museum Salzburg, Fotogalerie Wien; Kunstforum, Wien. Künstlerhaus, Wien. 2010 FLUSS Wolkersdorf, NÖ, Werkschau. 2011 FLUSS in Athen, Galerie m55 projekts; mit Ad Oculus in Czernowitz, Ukraine, Galerie Vernisazh, Lochkamerabilder; 2012 Fotoforum Innsbruck, “Aus dem Osten“; Florenz, Studio Marangoni „The Austrian Season“; Fotoforum Innsbruck, Werkschau; 2013 ÖBV, Werkschau; Worksshop Manu Luksch, Kreisverkehr, Video „Slow Time“; 2014 Fluss, Wort/Bild; 25 Jahre Fluss, NÖ Dokuzentr. KH, „Experiment Analog“; 2015 Kunsthalle Hamburg, Feminist. Avantgarde; KH Wien, „Überangebot“; Lehrauftrag an der TU Wien für konzeptuelle Fotografie, Aussenwerbung; Musa Wien: \"Die 80er Jahre: Pluralismus an der Schwelle zum Informationszeitalter\". Werke aus der Sammlung der Stadt Wien. 2015; 2016 Fotoforum Innsbruck, Wort/Bild; KH Wien, „Destination: Hoffnung“; Fluss, „Der andere Blick“; Fluss, Workshop Karen Stuke: Theater-Räume; KH, freies Kino Kurzfilme;
\"Feministische Avantgarde der 70er Jahre\" aus der Sammlung Verbund. Internationale Schau auf Tour in der auch einige Serien von Karin Mack zu sehen sind: \"Hamburger Kunsthalle\" 2014; \"Photographers Galery\" London 2016;\"ZKM Karlsruhe\" 2017; \"MUMOK Wien\" 2018; \"Stavanger Art Museum\" (N), 2018; \"Haus der Kunst\" Brünn 2018/19.
\"Woman House\" Paris 2017/18 ; \"Woman House\" Washington, 2018; FLUSS, NÖ: \"Ultima Thule: Island als Narration\", 2018, Gruppenausstellung, Kuratorin Karin Mack.
Musa Wien: \"Die 90er Jahre: Subversive Imaginationen\". Werke aus der Sammlung der Stadt Wien.2018/19
; \"Centre de Cultura Contemporanea de Barcelona\" 2019; \"International Center of Photography\" New York 2020

Preise – Stipendien:

1978 Walter Buchebner Preis. 1980 Arbeitsstipendium des Kulturamts der Stadt Wien.
1982 Fotopreis des 2. Römerquelle Kunstwettbewerbes.
1985 Staatsstipendium für bildende Kunst. 2010 Verleihung des Goldenen Lorbeer des Künstlerhauses, Wien. Preis der Stadt Wien für bildende Kunst 2016

Publikationen:
„Weisse Schatten auf schwarzem Schnee“, Fotogalerie Wien 1982; „Wien als Ausstellung betrachtet“, Sonderzahl, Wien 1984
„Selbstporträts“ 1975 – 1985 ; Sonderzahl, Wien 1985; „Kunstwege ’70“, Sonderzahl, Wien 2007; „INTAKT – Pionierinnen“, Werkschau XIII, Fotogalerie Wien 2008; „Räume des Selbst“, Fotohof/FLUSS, Salzburg 2010; „Freischwimmen“, zur Geschichte der internationalen Aktionsgemeinschaft bildender Künstlerinnen, INTAKT; dea publishing pool, Wien 2011; Nahe Ferne, ferne Nähe; Fotohof Salzburg, 2014

Kuratierungen:
2014 „Experiment Analog“, KH Wien; „Worte, Texte in fotografischen Bildern“, übernommen vom Fotoforum Innsbruck 2016; 2016 „Destination Hoffnung“ KH Wien, flat1; FLUSS, NÖ: \"Ultima Thule: Island als Narration\", 2018, Gruppenausstellung,

Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.

Zu Inhalt und Form in meinen fotografischen Bildern:

In meinen Arbeiten bestimmt der Inhalt die Form. Gerade das Medium Fotografie hält eine Fülle technischer Möglichkeiten bereit, einen bestimmten Inhalt durch eine entsprechende Form besonders aussagekräftig zu gestalten. Für „Weiße Schatten auf schwarzem Schnee“, die um das Thema Tod und Erinnerung kreist, waren Negativprints die geeignete Form, weil Inversion das Gegenteil von Objekte beschreibender Fotografie ist. Das Individuelle tritt zu Gunsten des Umrisshaften zurück und dort wo zuerst Konkretes, Materielles zu sehen war, befindet sich jetzt nur noch Vages, eine Leerstelle.

In meinen frühen Arbeiten, den Serien und Montagen, hat das nebeneinander reihen und zueinander setzen von Fotos assoziative Bezüge erschlossen, die über das Abgebildete hinausweisen, gleichsam einen poetischen Raum eröffnen. Wieder andere Erfahrungsebenen boten die Verwendung eines Fotos im Foto oder Fotocollagen. Auch mit diesen Methoden erweitert sich der fotografische Raum: Fotos von Umweltschäden auf einem nackten Körper fotografiert, fungieren als Fenster und scheinen Einblick in das kranke Innere des Menschen zu geben. („Verschöpfung“). Genau den umgekehrten Weg habe ich mit den Fotocollagen beschritten, die sich mit der „Europäischen Identität in einer globalisierten Welt“ beschäftigen. Das Material stammt in diesem Fall aus Zeitungen und Modemagazinen. Zwei Ebenen liegen übereinander, wobei vom Modefoto nur der Hintergrund als Ausdruck europäischen Lebensstils interessierte, die Figur hingegen ausgeschnitten wurde. Eine Öffnung entstand, durch die die darunterliegenden Bilder und Ereignisse aus uns fremden Kulturen in das europäische Lebensgefühl hereindrängen. Auf diese Weise entsteht ein Bild das Unterschiede und Spannungen zwischen dem Vertrauten und dem Fremden zu Bewusstsein bringt.

In meiner jüngsten Arbeit, den „Schichtungen“, entspricht die Doppelprojektion von Aufnahmen verschiedener archäologischer Ausgrabungsstätten dem Freilegen verschiedener historischer gleichzeitig anwesender Schichten, in die die Menschen, die in ihnen agieren wie hineinverwoben erscheinen.

Foto: Karin Mack, aus „Ultima Thule“, 2017

Gue Schmidt

[mehr...schließen...]

Geboren: 1956
Nationalität: Austria
Lebt in: Vienna

www.nammkhah.at/Mag3/index.html

Geboren, lebt und arbeitet. Seit Beginn der 80er Jahre Arbeiten im Bereich visuell-akustischer Medien, im elektronischen Raum, Installation und Radiokunst, Ausstellungsorganisationen und Performances inner- und außerhalb Europas.

Preise und Stipendien:
2005 The POLLOCK-KRASNER Foundation Grant, New York, USA. 2006 MEDIENKUNST Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich, AUSTRIA.

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
REM Galerie/ Vienna/ AUSTRIA. Museum moderner Kunst – Sammlung Ludwig Wien, AUSTRIA. SIGGRAPH‘92-Art Show, Chicago, USA. Photogalerie Wien, Vienna, AUSTRIA. Omrooepmuseum, Hilversum, NETHERLANDS. Packaging Gallery, Seoul, KOREA. Künstlerhaus Dortmund, GERMANY. Museo de Arte Religioso (Biblioteca Luis Angel Arango), Bogotá, COLOMBIA. Museo de Arte CARRILLO GIL, Mexico City, MEXICO. Museo del Chopo, Mexico City, MEXICO. ACC Galerie, Weimar, GERMANY. Galerie DES BEAUXARTS, Rousse, BULGARIA. Varosi Müveszeti Muzeum, Györ, HUNGARIA. T.P.S. [triangle.project.space], San Antonio, Texas, USA. LIA (Laboratorio interdisciplinario para las Artes), Bogotá, COLOMBIA.  

Foto: Am Modellfall erproben wir den Ernstfall No.7
12 tlg. (eigentlich 24 tlg.) Format T1= l 52 h 24, T2= l 35 h 24
c-print auf Alu.


Iris Andraschek

[mehr...schließen...]

Geboren: 1963
Nationalität: Austria
Lebt in: Vienna

Geboren 1963 in Horn, Niederösterreich.

1982-1986 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien (bei Max Melcher)..
1986 Freskoschule in Bozen, Italien.
1987 Studien an der scuola degli arti ornamentali (Fresko).
1997 – 2000 Teil des künstlerischen Beirates für Kunst im öffentlichen Raum, Niederösterreich
1995 - 2000 Lehraufträge an der Akademie der bildenden Künste Wien und der Kunstschule Wien
Mitglied der Wiener Secession und von Foto Fluss

Aktuelle Einzelausstellungen (Auswahl)
2005 Galerie L. Hämmerle, Bregenz
HEILEN, Apotheke zum Löwen von Aspern, Wien
2003 CEMENT GARDENS, Kunsthalle Exnergasse, Wien (gem. mit Hubert Lobnig)
ENTSPRECHENDE RAHMENBEDINGUNGEN, Paternoster, Haus der Industrie, Wien
2001 HÄUSER UND GÄRTEN, Baumaxhalle Horn/ Niederösterreich (gem. mit Hubert Lobnig)
2000 Galerie 5020, Salzburg

Aktuelle Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)
2005 REALITÄTEN, Fotogalerie Wien
SOUSED[KA] - NACHBAR[I]N, Kulturforum Prag
2004 VISION EINER SAMMLUNG Museum der Moderne, Salzburg
2003 MUTUAL FIELDS, Galerie 5020, Salzburg
"KORRELATIONEN" Northern photographic centre, Oulu, Peri - Centre of Photography - Turku
2002 THEMA : FRAUEN: THEMA, Fotogalerie Wien, A

Aktuelle Projekte im Öffentlichen Raum (Auswahl)
2005 LEBEN AM HOF Festival der Regionen, o.Ö.
LIFE BETWEEN BUILDINGS, Platzgestaltung an der Donauuniversität Krems (gem. mit H. Lobnig)
2004 SCHÖNE AUSSICHTEN, Reinsberg, NÖ
2001 GEMISCHTE GEFÜHLE, Reinsberg, NÖ
1999 GEMEINSAME SACHE, Reinsberg, NÖ
1999/2000 TIGERPARK, Tigerpark/Tigerpark Projektraum, Wien


Gerda Lampalzer

[mehr...schließen...]

Geboren: 1959
Nationalität: Austria
Lebt in: Vienna
Website: www.lampalzer-oppermann.at

www.lampalzer-oppermann.at/

Studium der Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien.
Seit 2016 Privatdozentin für Medienkunst mit Schwerpunkt künstlerischer Forschung.

Kuratorentätigkeit, Vorträge, Workshops und Publikationen zu Video- und Medienkunst, künstlerische Arbeiten im Bereich Fotografie, Video, Installation, Konzept, Text, seit 1993 künstlerische Zusammenarbeit mit Manfred Oppermann.

Seit 1980 Co-Leitung der Medienwerkstatt Wien, seit 1987 Lehrtätigkeit an der Universität für angewandte Kunst in Wien.
2001-2006 Dozentin an der Donauuniversität Krems, 2013-2015 Gastprofessur für zeitbasierte Medien an der Kunstuniversität Linz.

Seit 2003 Mitglied der IG Bildende Kunst und der Vereinigung bildender Künstler Wiener Secession, seit 2006 Mitglied bei FLUSS-NÖ. Initiative für Foto- und Medienkunst, seit 2017 Mitglied des Feministischen Rats.

1983 Preis des belgischen Fernsehens R.T.B.F. für ASUMA (mit Manfred Neuwirth und Gustav Deutsch) , 1992 Österreichischer Förderungspreis für Videokunst, 1999 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Medienkunst, 2004 Bestes Erstlingswerk beim DEBÙTNALE Award Linz, 2005 Nominierung für den Internationalen Medienpreis für Wissenschaft und Kunst des ZKM, 2005 Karl-Hofer-Preis der Universität der Künste Berlin, 2006 1. Platz beim Wettbewerb um die künstlerische Gestaltung des Neubaus \"Die Niederösterreichische Versicherung St. Pölten\" (nicht realisiert) , 2006 Würdigungspreis des Landes Niederösterreich für Medienkunst, 2013 Österreichischer Kunstpreis für Video- und Medienkunst.

Videostills: TRANSFORMATION, Gerda Lampalzer 2009

Michael Mastrototaro

[mehr...schließen...]

Nationalität: Austria
Website: www.machfeld.net

www.machfeld.net

Unentwegtes Reisen durch die Offline Realitäten der Weltgeografie, durch deren Zeitzonen, deren Landschaften und urbane Agglomerationen prägt die künstlerische Arbeit von Michael Mastrototaro nachhaltig. Jeweils vor Ort untersucht der in Wien stationierte Künstler, soziale, ökonomische und kulturelle Bedingungen. Im Zuge prozessual angelegter Kunstprojekte dockt er oft auch gemeinsam als Teil der Entität MACHFELD an lokale Bedeutungsebenen der von ihnen aufgesuchten Schauplätze an, um deren spezifische Zeichensysteme und grammatikalische Strukturen in unterschiedlichen Verfahren als Konzentrate und Verdichtungen zu formalisieren. Während extensive Feldforschungen verbunden mit Erkundungen in Ländern des südlichen Afrika, in Mittelamerika, USA, Südchina oder auch in Gebieten seines unmittelbaren mitteleuropäischen Lebensumfelds eine zentrale Rolle im Werk von Michael Mastrototaro einnimmt, bleiben die Konzepte überwiegend medienorientiert und reflektieren etablierte Konventionen der Wahrnehmung.

1999 gründete er (gemeinsam mit der Medienkünstlerin Sabine Maier) MACHFELD. Basierend auf seinem gleichnamigen Cyber-Roman entwickelte sich MACHFELD zu einer Entität mit Fokus auf transmediale Kunstformen. So entstanden im Laufe der Jahre künstlerische Projekte im Spannungsfeld von: Photographie, Literatur, Netzkunst, Kurz- und Experimentalfilme, Streaming-Projekte, interaktive Installationen, Radio-Kunst, On- und Offline Performances sowie Kunst im öffentlichen Raum. Die meisten seiner Arbeiten entstanden unter dem Pseudonym MACHFELD.

Projekte, Ausstellungen, Vorträge und Screenings in:
Afrika, Asien, Europa, Zentral- & Nordamerika und in den USA. (u.a. Hong Kong Arts Center (Hong Kong/Sonderverwaltungszone Hongkong der Volksrepublik China), University of California (Santa Barbara/USA) Bag Factory (Johannesburg/Südafrika), Kunsthalle Basel (Basel/Schweiz), Museum of Modern Art (Detroit/USA).

2008 erhielt er mit MACHFELD den Förderungspreis für Video- und Medienkunst des BMUKK.

Galerienvertretung
Galerie Raum mit Licht, Kaiserstrasse 32, 1070 Wien, A

Foto: RENATE MÜLLER aus der Serie FAMOS, Autogrammkarte mit original Unterschrift und Übermalung. 14 cm x 9 cm, UNIKAT, 2013

Sabine Maier

[mehr...schließen...]

Nationalität: Austria
Website: www.machfeld.net

www.machfeld.net

Geboren 1971 in Friesach, Österreich.
1985 HBLA, Murau
1990 COLLEGE, First Zertifikat of Cambridge, London
1994 MEISTERKLASSE, Photography, Vienna
1999 Mitbegründerin von MACHFELD, International arts and culture society, www.machfeld.net.
Seit 2004 betreibt MACHFELD ein interdisziplinäres Medienkunstlabor in Wien.
Projekte, Ausstellungen/Screenings in: Afrika, Europa, Nordamerika, USA und Zentralamerika.

Irene Schwarz

[mehr...schließen...]

Nationalität: Austria

Geboren 1968 in Mistelbach (NÖ). Soziologiestudium; zunächst Sozialwissenschafterin und im Bereich Kulturforschung tätig, derzeit an der Bibliothek der Universität für angewandte Kunst. Seit 2001 Auseinandersetzung mit dem Medium der Fotografie.
Fotoworkshops u.a. bei FLUSS (2002 und 2003), 2004/05 Lehrgang für künstlerische Fotografie bei fotoK.

Als Soziologin setzt Irene Schwarz ihren Fokus auf den Menschen. Es wird mit unterschiedlichen fotografischen Mitteln versucht, seinen Eigenschaften und Einstellungen auf die Spur zu kommen. Fragen der Identität werden ebenso behandelt wie die Interpretation der eigenen Biografie oder Erinnerungen. Text ist immer wieder ein wesentliches Element der fotografischen Arbeit, der bildliche Aussagen präzisiert, erläutert oder sie in einen neuen Kontext stellt.

Mehr Informationen: http://www.ad-oculos.at/index.php/bildergalerie/irene-schwarz

Foto: Aus der Serie: „Unter die Haut“